Sanierter und unsanierter Plattenbau

Seriell 
sanieren

Ein neues Effizienzniveau bei der Modernisierung von Gebäuden

Die Serielle Sanierung: 
Die Zukunft der Gebäudesanierung

Die serielle Sanierung, auch als industrielle Sanierung bekannt, ist ein innovatives Konzept, das die Modernisierung von Gebäuden auf ein neues Effizienzniveau hebt. Vor allem im Wohnungsbau, bei Bestandsgebäuden und Altbauten setzt sie neue Maßstäbe. Durch die Verwendung vorgefertigter Module und standardisierter Prozesse kann der Sanierungsprozess nicht nur deutlich beschleunigt, sondern auch günstiger und nachhaltiger gestaltet werden.

Die serielle Sanierung bietet eine nachhaltige und effiziente Lösung zur Modernisierung des Gebäudebestands. Mit ihrer Hilfe lassen sich Energieeinsparungen realisieren, die Umwelt schonen und die Sanierungszeit erheblich verkürzen. Sie ist der Schlüssel zu einer modernen und klimaneutralen Bauwirtschaft.

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Was ist 
serielle Sanierung?

Bei der seriellen Sanierung handelt es sich um eine Methode, bei der Gebäudekomponenten, wie Fassaden oder Dachmodule, industriell vorgefertigt und vor Ort montiert werden. Dies ermöglicht eine schnellere Sanierung ganzer Gebäude, ohne dass langwierige Baumaßnahmen nötig sind. Dabei wird besonders Wert auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit gelegt – ein wichtiger Faktor im Zuge der Energiewende.

Ihre Vorteile wenn Sie seriell sanieren

  • Zeitersparnis: Durch die Vorfertigung der Elemente verkürzt sich die Bauzeit erheblich.
  • Kosteneffizienz: Standardisierte Prozesse und größere Volumina ermöglichen eine Reduzierung der Kosten.
  • Nachhaltigkeit: Serielle Sanierungen tragen zur Senkung des Energieverbrauchs bei, indem Gebäude auf den neuesten Stand der Energieeffizienz gebracht werden.
  • Minimale Belastung: Mieter und Bewohner werden durch den kürzeren Sanierungszeitraum weniger stark beeinträchtigt.
  • Skalierbarkeit: Diese Methode eignet sich besonders für die Sanierung von ganzen Wohnanlagen oder Stadtteilen.

Wie funktioniert 
die serielle Sanierung?

Serielle Sanierung basiert auf einem klar strukturierten Prozess: Zunächst wird das bestehende Gebäude analysiert und vermessen. Anschließend werden die benötigten Module – Fassaden, Dächer, Fenster und sogar Heizungsräume (siehe Bild) – industriell hergestellt. Diese werden dann auf der Baustelle montiert, was den Bauablauf erheblich beschleunigt. Besonders bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden kommt diese Methode zum Einsatz, um den Energieverbrauch nachhaltig zu senken.

Energieeinsparung und Umweltschutz 
durch serielle Sanierung

Ein zentrales Ziel der seriellen Sanierung ist es, den Energieverbrauch bestehender Gebäude deutlich zu reduzieren. Dank der modernen Bauweise und hochdichten Dämmmaterialien können bis zu 80 % der Heizenergie eingespart werden. Dies senkt nicht nur die laufenden Kosten für die Bewohner, sondern trägt auch erheblich zum Klimaschutz bei. Gerade im urbanen Raum, wo viele Altbauten einen hohen Energieverbrauch aufweisen, ist die serielle Sanierung ein wichtiger Schritt Richtung Klimaneutralität.

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Serielle Sanierung 
und Fördermöglichkeiten

Aufgrund der positiven Effekte für Umwelt und Gesellschaft gibt es zahlreiche Förderprogramme, die serielle Sanierungen unterstützen. Insbesondere die KfW-Bank bietet attraktive Förderungen für energieeffiziente Gebäudesanierungen an. Unternehmen und Wohnbaugesellschaften profitieren somit doppelt – durch geringere Sanierungskosten und langfristige Einsparungen bei den Betriebskosten.

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